Bürgerliche Wende endlich in Sichtweite

Ortspartei Kreis 9

Die rot-grüne Bevormundungs- und Verbotspolitik führte in den letzten Jahren dazu, dass das Gewerbe in der Stadt langsam erstickt und die Stadt zu einer leblosen Party- und Schlafstadt verkommt. Albert Leiser, Gemeinderat FDP Zürich 9, erklärt, wie wichtig jetzt eine Wende in der Gewerbe- und Wirtschaftspolitik der Stadt Zürich ist.

Unter dem Motto «Zukunft gestalten statt bevormunden und verwalten» treten die bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP mit Unterstützung der Zürcher Wirtschaft mit einer gemeinsamen Wahlempfehlung für die Stadtratswahlen vom Februar 2018 auf. Im bürgerlichen Stadtratsticket «Top5 in den Stadtrat» sind viele Kompetenzen und Erfahrungen gebündelt. Zudem verfolgen die fünf Kandidierenden ein gutes und klares 6-Punkte-Programm, «Zukunft Zürich». Dieses will die negativen Auswirkungen der Verhinderungs- und Bevormundungspolitik des rot-grün dominierten Stadtrates erfolgreich bekämpfen wie etwa die Idee des «VegiDay», die Millionenverluste bei den städtischen Spitälern oder der überhastete Kauf der «Gammelhäuser». Vor allem will das Top5-Team aber die Verwaltungspolitik des alten Stadtrates beenden und endlich mehr Innovationen für Zürich anstossen. Von diesen Zielen profitieren, wenn die Kandidierenden gewählt werden, viele Kreise.

Höher und dichter bauen

Die Stadt ist in den letzten zehn Jahren um 45 000 Menschen gewachsen und wird weiter wachsen. Um das Bevölkerungswachstum abzufedern, muss jetzt in der Stadt gehandelt werden. Wenn bestehende Wohnungen wie bisher einfach günstiger gemacht oder umverteilt werden, dann nützt das nichts. Private müssen in bestehenden Wohnzonen – zum Beispiel mit dem Ausbau des obersten Dachgeschosses – einfach und schnell dichter bauen können.

Quartierzentren weiterentwickeln

Zürich besteht nicht nur aus dem attraktiven Kreis 1, wo die Entwicklung wegen Denkmalschutz und zunehmender touristischer Nutzung eingeschränkt ist. Es existieren auch andere urbane Zentren wie etwa Zürich Nord mit dem Gebiet um den neuen Bahnhof Oerlikon. Wie hier müssen neue Gebiete weiterentwickelt werden. Eine bürgerlich geprägte Stadtregierung setzt sich ein für ein erfolgreiches Nebeneinander von Wohnen, Arbeiten und Tourismus.

Mehr Zeit für Bürger

Mühsame und zeitaufwendige Behördengänge könnten heutzutage durch digitale Plattformen praktisch entfallen. Zusätzlich wird die Arbeit der städtischen Mitarbeitenden erleichtert, und sie haben mehr Zeit für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Das Top5-Team setzt sich dafür ein, dass die Prozesse in der Verwaltung überprüft und effizienter gestaltet werden.

Effizientere Verkehrslösungen

Dank digitaler Technologien kann Zürich effizienter, lebenswerter und umweltfreundlicher werden – sogar im Verkehr. Intelligentes Verkehrsmanagement oder neue Transportformen ermöglichen ein Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer und eine Verkehrsberuhigung in den Wohnquartieren. So testen bereits verschiedene Unternehmen Lieferdrohnen im Zentrum als Ergänzung zu Velokurieren und Lastwagen. Dies muss, soweit der Nutzen überwiegt, unterstützt und nicht wie bisher verhindert werden.

Gewerbe entlasten

Wichtig ist jetzt eine Wende in der Gewerbe- und Wirtschaftspolitik der Stadt Zürich: Die rot-grüne Bevormundungs- und Verbotspolitik führte in den letzten Jahren dazu, dass das Gewerbe in der Stadt langsam erstickt und die Stadt zu einer leblosen Party-und Schlafstadt verkommt. Heute wird jede Aktivität oder Initiative des Gewerbes mit Paragrafen und Formularen erstickt: So müssen Gewerbetreibende für simple Passantenstopper vor ihren Geschäften mehrseitige Merkblätter berücksichtigen. Mit diesen unnötigen Vorschriften kommen kleine Läden gar nicht mehr zum Arbeiten.

Sicherheit steigern

Das Top5-Team will zudem, dass man sich in Zürich auch weiterhin sicher fühlen und auf den Staat vertrauen kann. Deshalb sind etwa besetzte Häuser, unbewilligte Demonstrationen und Saubannerzüge fehl am Platz. Denn dies führt zu einer Untergrabung der Staatsgewalt. Für alle Bürgerinnen und Bürger gelten in dieser Stadt ausnahmslos die gleichen Rechte. Zudem ist das Eigentum jedes Einzelnen zu schützen, wie dies in der Verfassung garantiert ist. Mit der Wahl des Top5-Teams bei den Stadtratswahlen und von bürgerlichen Mitgliedern des Gemeinderats besteht zum ersten Mal seit vielen Jahren die Chance auf eine gute, stabile und glaubwürdige Zusammenarbeit zwischen den bürgerlichen Parteien sowie eine bürgerliche, gewerbe- und wirtschaftsfreundliche, freiheitliche und zukunftsorientierte Politik in der Stadt Zürich. Nutzen Sie als Wählerin und Wähler diese Chance!

 

 

Albert Leiser